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Thailändischer Kochkurs
Kein anderes Land der Erde hat einen so prägnanten Namen für die Gesamtheit seiner Gerichte. Kurz und bündig Thai-Food. Nur zwei Silben, aber ein Duftnotenbouquet von balsamisch über aufregend fernöstlich bis penetrant, aber unvergesslich exotisch. Und ein Aromen Cocktail nektarisch über süss-sauer bis höllisch-scharf.
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Jedes Gericht sollte vor dem Servieren sorgfältig mit Gewürzen abgeschmeckt werden. Das Wort THAI bedeutet frei und Thai-Köche geben jedem Gericht stets ihre eigene persönliche Note.
Die Gäste dürfen sich selbst an allen Speisen bedienen. Den Abschluss einer Mahlzeit bildet eine Auswahl frischer tropischer Früchte.
Das Ziel von diesem Kurs war es, Ihnen an diesem Abend Gerichte vorstellen,welche Sie zu Hause nachkochen können. Ich heisse Sie herzlich willkommen in der Wunderwelt der Thailändische Küche.
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Grundlagen der Thaiküche
Nach thailändischem Brauch wird pro Gast ein Gericht geplant. Zu jedem Essen wird immer Reis als Beilage serviert.
Alle Essen werden immer gleichzeitig serviert.
Man trinkt dazu Mineralwasser, Softdrinks, Bier oder Wiskey. In Europa trinkt man auch Weiss und Rotwein. Gegessen wird mit Löffel und Gabel. Stäbchen werden nur zu Nudeln gereicht.
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Das unverwechselbare Aroma der Thaiküche setzt sich aus wenigen Grundstoffen zusammen: Chili, Ingwer, Knoblauch, Zwiebeln, Koriander, Basilikum, Zitronenblatt und besonders typisch Zitronengras, dazu Kokosmilch. Beim Braten wird kaum Fett verwendet.
Gemüse ist genau so wichtig wie Fleisch, Fisch und Tofu. Die Speisen werden nur kurz gekocht. Wichtigstes Utensil neben dem Wok ist der Mörser.
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Essen in Gerichte Je nach der Art der Chilischoten, die den Mörser beigemischt werden, entsteht eine mildfruchtige bis höllisch scharfe Paste.
In verschiedenen Thai und China laden können diese Pasten bereits fertig gekäuft werden, ist es doch ziemlich aufwendig und zeitintensiv sie selber herzustellen.
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